Turin – 9 dec. Demonstration during the evening, streets blocked by barricades, graffiti and some bank´s windows smashed in the districts of Barriera di Milano and Porta Palazzo
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Turin – 9 dec. Demonstration during the evening, streets blocked by barricades, graffiti and some bank´s windows smashed in the districts of Barriera di Milano and Porta Palazzo
Communicate from Milan notav comrades about the arrests of 9.dec.2013
On the arrests for «terrorism» against No Tav
On Monday 9th December 2013, under warrant of arrest issued by the Turin prosecutors Paladino and Rinaudo, in Turin and Milan searches have been carried out and four comrades have been arrested. The notified facts are the attacks against the Chiomonte Tav construction site that took place in the night between the 13th and 14th May 2013. The specifications of charges are heavy: art. 280 and 280bis («attack with terrorist purposes, terrorist act with lethal weapons and explosives, possession of weapons of war, Continua a leggere
Die Opposition gegen das unfruchtbare und zerstörerische Projekt der Hochgeschwindigkeits- Zugstrecke hat in den vergangenen zwei Jahren immer mehr zu einer praktischen Verpflichtung geführt, beim Versuch den Beginn der Arbeiten zu verhindern oder jetzt beim Versuch sie zu blockieren. Continua a leggere
Am 8. Juli hat das NO-TAV-Camp angefagen, welches dieses Jahr in Venaus stattfindet. Venaus hat bereits vorher ein wichtige Rolle im Widerstand der NO-TAV-Bewegung gespielt.
Dieses Jahr gibt es ein vielfaeltiges Programm:
Es gibt Workshops, Wanderungen durch die Berge, Sport, Musik und Diskussionen, in denen u.a. ökonomische und politische Entscheidungen des Staates thematisiert und kritisiert werden.
All das findet auch vermehrt in Solidarität und Bezug zu anderen Bewegungen in Europa statt, die gegen jegliche Form von Ausbeutung kämpfen. Continua a leggere
Aufgrund rechtlicher Angriffe gegen die Aktivist_Innen und der durch die Medien verbreiteten Lügen über die Bewegung, zieht das Camp nach Chiomonte um. Das Ziel ist eine Intensivierung der Beobachtung und der Störaktionen. Chiomonte liegt näher an dem Bauplatz, wo die Zerstörung des Tals stattfindet.
Mensch kann Chiomonte mit dem Zug ab “Torino Porta Nuova” erreichen. Aus dem Bahnhof Chiomonte kommend, muss mensch durch das Dorf in Richtung “Centrale Idroelettrica” hinuntergehen.
Von Turin mit dem Zug:
Der Zug fährt jede Stunde vom Bahnhof “Torino Porta Nuova” nach “Susa”. Er kostet weniger als 5 €. Wenn du in Susa ankommst, sind es 3 km bis “Venaus”, wo das Camp ist. Eine Strecke, die sich zu Fuss gehen lässt. Du kannst aber auch den Bus nehmen, der in der Nähre vom Bahnhof fährt.
Es ist allerdings auch recht einfach, Leute aus der Gegend zu finden, die die dich mitnehmen.
Von Turin (Autobahn):
Fahre A32 bis Ausfahrt “Susa”.
(Es gibt oft Bullenkontrollen, vorallem wenn du mit dem Auto kommst. Es gibt allerdings den freien Radiosender “Blackout Radio” (105.250 FM), wo berichtet wird wo Kontrollen stattfinden.
Das Basiscamp des No Tav-Widerstandes findet diesen Sommer in Venaus
bei Turin statt.
Es ist notwendig, uns autonom zu organisieren, was Zelten, Getränke und
Hygiene betrifft. Obwohl eine Zeltküche da sein wird, sind die
Mahlzeiten zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht organisiert, weswegen
wir dazu raten mit allem Notwendigen zum Camp zu kommen. Continua a leggere
Kurz nach 3 in der vergangenen Nacht erfolgte ein Angriff auf die Baustelle des Tav in Chiomonte. Circa 30 Personen, einigen davon vermummt, haben eine Vielzahl von Böllern, Mollis geworfen und Leuchtspur und Raketen abgeschossen. Die No Tav Continua a leggere
„Hände weg vom Lavendel!“ war der ironische Schrei, mit dem die PolizistInnen und die JournalistInnen am 27. Juli an den Barrikaden der Freien Republik Maddalena willkommen geheißen wurden. Die Tatsache, dass sich die NO-TAV-Bewegung immer Continua a leggere
Neun intensive Tage lang waren wir Teil der Kämpfe imVal Susa, deren Kraft und Wert über unsere bisherigen Erfahrungen hinausgingen. Überlegungen, die beabsichtigen anzustecken, Praktiken und Organisierung zu verbreiten. Es hätte alles mit einem Kommuniqué enden können, statt dessen ist eine Erzählung herausgekommen, deren Ende man sich noch vorstellen muss.